[Beratung] Bambus (?) als Sichtschutz für Dachterasse in Süddeutschland

  • Alle paar Jahre fängt man bei Kübelhaltung wieder von vorne an.

    Da wegen der örtlichen Gegebenheiten bei mir nur Kübelhaltung geht, werde ich in absehbarer Zeit teilen müssen. Bisher habe ich immer nur größere Kübel verwendet, aber ich bin ja auch erst seit fünf Jahren ein ‚Bambooster‘.

    smoothy: Vielleicht ist das Teilen der noch gesunden Bambusse eine Lösung.

  • Grundsätzlich hat man zwei Möglichkeiten beim teilen zum weiterkultivieren im Topf.

    Man nimmt die Pflanze und zersägt sie in drei oder vier Teile, dann setzt man alle Teile in einen eigenen Topf

    und fängt so wie Heike schrieb im Prinzip von vorne an. Danach hat man eine gewisse Zeit ruhe.


    Oder man nimmt nur am Rand einige cm. weg. Vorteil - der Habitus bleibt weitgehend erhalten bzw. nach dem nächsten

    austrieb guckt alles so aus wie vorher. Nachteil - ist eine immer wiederkehrende (schweißtreibende) Arbeit.

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für eure Rückmeldungen. Hch halte also fest: Die Erde ist nicht "ausgelaugt" (wie z.B. bei einer Monokultur beim Ackerbau :-D) und es sind - neben Dünger - keine weiteren Maßnahmen zur Optimierung der Erde notwendig. Irgendwie hatte sich das so bei mir eingebrannt..


    Die Frage wäre dann natürlich, weshalb meine Bambuse teilweise gestorben sind - ich höre raus, da sie möglicherweise zu groß für den Topf geworden sind. Dann wäre ja die einzige echte Lösung alle zu teilen...oder wie von dedd12 geschrieben sie etwas "einzukürzen". Beim Teilen bzw. halbieren könnte ich halt die Toten Bambusse relativ gut mit bereits schön ausgewachsenen ersetzen...