Ice ice baby
- Heike
- Erledigt
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@Detlef
Ja, das war dumm -
Ja, die weißen Fasern sind Frostrisse, das Gewebe ist zerstört. Die Halme werden letztlich trocken werden.
Grüße, Steffen -
Hab vorhin gesehen, dass die Halme von Chusquea gigantea teilweise noch viel schlimmer aussehen, obwohl die Hälfte der Blätter noch grün sind. Mal sehen wie sich das entwickelt.
Grüße, Steffen
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Tja Steffen,
von den Phyllos weiß ich, dass selbst abeknickte Halme nicht zwangsläufig das Ende des Halmes und seiner Zweige/ Blattmasse bedeuten. Sowohl oberhalb als auch unterhalb der Schadstelle.
Warum sollte dies bei Borinda anders sein? Die Leitungsbahnen werden doch ähnlich aufgebaut sein oder nicht? -
Erster Tag mit Schneefreien aber immer noch tiefgründig gefrorenen Boden.
F. Scabidra steht noch sehr gut da.F.Denudata L1, F. BlackPearl sind im Moment kaum noch als solche zu erkennen, ebenso F.murielae Simba und Jumbo
Phyllostachys bis auf eine klein, vielleicht eine Aurea, ohne Schäden
Die auch noch kleine Semiarundinaria Yashadake "Kimmei" hält sich auch noch ganz gut
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Alle Blätter meines F. denudata Lancaster #1' werden gebrannt. Im mitte Dezember war die niedrigste Temperatur an -15c.
F. sp. 'Scabrida' A1 !
johnw
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Hi John,
In Nuremberg it was also -15 degrees Celsius. The more fascinating, that Scarbrida standing like a one
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Und mit weniger Wintersonne hat F. apicirubens Dabashan nur sehr wenige Blätter gebrannt. Nicht so dekorativ wie 'Scabrida'.
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hallo zusammen,
ich beobachte schon die ganze zeit diesen tread und muß sagen bei uns, das ist gleich an der grenze zu österreich, betrug die nächtliche tiefsttemperatur diesen winter minus 22,6 grad.(zwei tage hintereinander)
Es ist abzuwarten ob und wieviele ausfälle ich haben werde.
manche schauen nicht mehr gut aus. Haben alle blätter eingerollt.
ich warte deshalb ungeduldig aufs frühjahr.
lg michael -
Hallo Michael, da drücke ich die Daumen. Echte -22.6 °C Lufttemperatur (nicht nur am Boden) kann nach meiner Erfahrung den kompletten oberirdischen Verlust aller (!) Phyllostachys bedeuten.
Grüße, Steffen -
Hallo Michael,
das hört sich ja schrecklich an. Bitte berichte, wie es Deinen Pflanzen geht. Ich drücke auch die Daumen.
Grüne Grüße
Ute -
Michael - Ein guter Artikel für das EBS Journal! müssen Sie über Ihrem Garten und Ihren Erfahrungen schreiben - von Erfolgen und von Verlusten. Ihr Wetter ist sehr kanadisch! Wir können viel von Ihnen erlernen.
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hallo zusammen
zunächst danke für die anteilnahme.
Gemessen habe ich in einem meter höhe über den boden.
elektr.sensor windgeschützt.
und ausfälle werde ich wohl haben
weil zb. Phyl.vivax huangwenzhu nicht mehr grün gelb sondern schwarz ist.
mal schauen wies wird ändern kann ichs eh nicht.
lg -
Huangwenzhu kann mit frost geschwärzten Halmen dennoch überleben. 2010 hatte ich das mal. sah sogar chic aus, so dicke Halme macht nigra nie
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B.angustissima kommt langsam.
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Nachtrag zu angustissima.
Bilder von heute mittag. Von hinten sieht sie besser aus als erwartet. Von vorne und im oberen Bereich eher bescheiden. T-min -15°C, zwei Wochen Dauerfrost. -
Bambusoides holochrysa nach seinem, hier im Norden nicht so strengen, Winter.
Laubschicht am Boden, 2 Lagen Flies umwickelt. Alles Top -
Hätte ich bei dem Ableger von Vivax Huangwenzhu Inversa auch machen sollen.
Die Mutterpflanze 2 Meter dahinter ist so gut wie Schadlos. -
Hallo,
auch bei mir in MV scheint alles glimpflich abgelaufen zu sein. Auch meine "Sorgenkinder" im neuen Garten sehen soweit noch gut aus. Die meisten schäden hat noch die aufrechte Wolong. Im unteren Bereich sind bei ihr die meisten Blätter braun aber ganz oben ist alles grün und die Knospen sehen auch gut aus. Die beiden KRs von Steffen haben es echt gut überstanden. Ein paar kleine Schäden an den Blättern, aber sonst alles gut.
Hätte nicht gedacht, dass selbst so empfindliche Sorten wie Fargesia utilis ohne schäden so viele Wochen Dauerfrost überstehen, aber zum Glück war die minimaltempertur nicht unter -12 Grad und das scheint der Schlüssel gewesen zu sein...