14. März 2005 21:20:44 [9104]
Autor: Carsten vom Limhorn Limhorn@gmx.de
Liebe Bambuseros/-as,
heute möchte ich mal um Antworten und Erfahrungen zum Thema Unterpflanzung bitten, da ich in früheren Beiträgen keine ausreichenden Informationen erhalten konnte. Da ich keine Lust mehr auf halbmeterhohes Gras zwischen den Halmen habe, bewegen mich folgende Fragen:
Welche Vor- und Nachteile hat es, wenn man niedrige Bambusarten als Unterpflanzung für die hohen Phyllos wählt? Werden sie die Unkräuter unterdrücken können?
Werden beide Arten kümmern, wenn die Sperre einmal voll ist, oder wird sich eine Bambusart durchsetzen?
Schneidet man den niedrigen Bambus genauso im Frühjahr runter, als wenn er ein Solitär wäre?
Bekommt man die niedrige Bambusart jemals wieder raus?
Mit welchen Kombinationen gibt es positive Erfahrungen?
Alternativ fallen mir andere Unterpflanzungen wie Efeu und Ysander (Pachysandra terminalis) ein; wie sind hier die Erfahrungen?
Schließlich bewegt mich die Frage, wie denn bei einer beliebigen Unterpflanzung eine Rindenmulchschicht aufgebracht wird. Ist das dann überhaupt noch nötig?
Ihr merkt, es sind viele Fragen mit diesem Thema verbunden. Jeder handhabt es anders und jeder hat seine Erfahrungen und Erkenntnisse gesammelt.
Vielen Dank für Eure Antworten,
Carsten v.L.